Das ist eine schwierige Frage, welche man nicht so allgemein beantworten kann. Finanziell fand ich bis jetzt den Unterschied zu zwei Kindern nicht gross. Ich empfand die Umstellung von einem zu zwei viel anstrengender als von zwei zu drei, aber das war vor allem, weil unser zweites Kind bis 11 Monate nie zwei Stunden am stück schlief. Das war sehr anstrengend 🤪 unser drittes Kind war von Anfang an eine gute Schläferin und für mich ist mein eigener Schlaf zentral. So lange ich genug schlaf erhalten, um so mehr ertrage ich auch die herausfordernden Situationen (anziehen, pünktlich sein, ins Bett bringen) . 🙈
Ich brauche zum glück nicht soviel schlaf🤣 meine grösste sorge ist, wie di jüngere ( bald2jahre) auf das baby reagieren wird, weil sie ist extrem mami bezogen... im moment nur di mami ....
han in November mis dritte kind becho mini töchtere sind 3 j. und 2j. han mi au uh viel gedanke gmacht weg die chlii aber sie isch supper isch innerhalb 1wuche trocke worde und fühlt sie mega gross m, die gross isch au guet eifach biz astrengender dass sie zum teil viel seich macht und wieder ab und zue id hose pislet.. so zeigt sie ihri iversucht suscht sind sie beidi mega lieb zum brüederli🥰 chunnt sicher guet👍
Von einer Freundin hab ich gehört, dass die Umstellung wohl nicht sehr groß war und es für sie kaum Unterschied macht. Auch finanziell bisher nicht. Ich kann darüber leider nichts sagen, habe nur 2.
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