Liebe Mamas und Papas
Gerne würde ich von euren Erfahrungen profitieren. Mein Sohn (8 Monate alt) ist in der Eingewöhnung Krippe. Er geht bald zwei Tage pro Woche in die Kita. Ihm fällt es schwer in der Krippe einzuschlafen. Bis jetzt waren mein Partner oder ich immer dabei, wenn seine Bezugsperson ihn ins Bettchen gelegt hat. Er hat nur geschrien.
Zuhause stille ich ihn zum Einschlafen. Auf verschiedenen Plattformen und Büchern habe ich gelesen, dass Babys sehr wohl unterscheiden können, ob sie von Mama (stillen) oder anderer Person (nicht stillen) ins Bett gebracht werden, darum habe ich mir da auch keine grossen Gedanken gemacht.
Bei der MuVä-Beratung haben sie mir empfohlen, nicht während der Eingewöhnungszeit das Einschlafstillen abzugewöhnen. Das wäre zu viel für ihn. Heute hat mir die Bezugsperson in der Kita gesagt, ich darf ihn nicht mehr Einschlafstillen oder das Stillen zum Beruhigen verwenden.
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Kommentare
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I cha nur vo mir säge, euse Chli isch 5Mönet alt gsi womer dIgwöhnig gmacht händ und i ha no voll gstillet. Und si händ halt für sich e Wäg müesse sueche/finde wies ischlofe i de Kita funktioniert, do ha ich au nit chönne hälfe, höchstens säge was dehei oder so ame funktioniert (Wage, Tragi, wiegele). Ich bi au nie debi gsi wo sis probiert händ.
Si düend en bis hüt glaub nie is Bettli legge zum schlofe sondern eigentlich immer im Wage.
Ich due hüt no ischlofstille am Obe (jetzt isch er denn 11 Mönet alt).
Ich dänk au, dass es für ihn schwierig isch z‘verstoh wieso er jetzt det sött ischlofe wenn du jo ume bisch. Villicht probiere ders mol ohni euch im Zimmer. Händer denn scho e Trennig gha, i find das fast wichtiger, das das guet klappt. SSchlofe chunnt vo ellei 😁Aber lo di nit lo verunsichere und still sicher nit ab, nur will die das säge.
Viel Glück…
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Gester händs mi s‘erste mol hei gschickt. Denn ischer au igschlofe. Wo ich ihn gholt ha, sinds am Zmittag esse gsi. Drei Betreuuerinne und babys. Han denn wieder ghört, was ich dihei ned dörf mache. Was alles falsch isch. I han mich so gedehmütigt gfühlt. Nochher hani gfoged, wie es denn ide nacht isch. Wenn ich nühm dörf ischlofstille und wenn ich ned dörf s‘chind mit stille beruhige, ob ichs denn dörf ide Nacht stille, wenn er ufwacht und brüelled. Ihre Vorschlag isch gsi, am chind abpumpti mumi zgeh. Denn hani nume gseid, dass ich seb en Witz fänd und dass ich das eifach ned in Ordnig finde. Mir händ es langs Gspröch gha. Han gfunde, dass mich das alles sehr verunsichered und ned mit dem übereinstimmt, wie ichs us de Fachliteratur kenn und s‘für mich en mega hammer isch. Sie hät denn au recht verständnis gha. Mol luege obs jetzt echli besser wird. D‘chrippe hät en guete Ruef und mir händ au kei anderi wahl. Es wär jo ned eso, dass es chrippe wie sand am meer gid. Und eigentlich find ich ihre umgang mit de chind sehr schön. Es hät mi nume so verunsichered. Han s‘gfühl übercho ich säg en absoluti rabemutter, ich halte mich as Buech Artgerecht. Mir sind bis jetzt super gfahre und händ en gsunde und ufgweckte bueb.
Bin jetzt froh, zghöre, dass das alles normal isch, dass d‘chind ziit bruched und blieb bi mim eigede Stil.
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Die chline chönne sehr guet unterscheide, mi Maa het üse Bueb denne au ohni stille chönne is Bett due also sötti das e anderi Betreuigsperson au chönne - uf ihri art und wiis.
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