Liebe mamis
Vlt habt ihr mir einen Tipp.
Wir erziehen Bedürfnisorientoert aber mit gewissen Regeln. Also unsere Tochter (3 JAHRE) kriegt sehr viel Liebe und geduld. Ich lerne immer wieder viel in Büchern etc über die Erziehung. Nun habe ich mich mit dem Thema Wutausbruch begleiten beschäftigt. Sie ist oft wütend wenn man nicht ganz versteht was sie möchte oder ihrer meining nach „falsch spielt“. Ich will dann ihren Ausbruch begleiten. Frage sie was falsch ist. Lasse ihr aber raum wenn sie nicht will. Setze mich in Distanz zu ihr, das sie weiss ich bin da für sie. Sie beruhigt sich aber nicht, solange ich in der nähe bin. Sie weint dann so fest, das sie erbrechen muss. Wenn ich raus gehe, braucht es trotzdem bis zu 20-30 min bis sie sich beruhigt hat. Mum zum Problem:
Ich werde selber sehr wütend, weil ich versuche alles zu machen das sie sich nicht allein fühlt. Und sie lässt mich oft nicht an sich ran. Es verletzt mich auch, weil ich ihr ja helfen will.
Kennt das jemand? Wie könnte ich besser reagieren? Meine Eltern haben mich damals einfach ohne etwas schreiend ins zimmer gestellt und sind gegangen. Trage heute meine Peobleme deswegen mit mir mit. Manchmal würde ich sie aber auch gern einfach wegstellen und sie schreien und weinen lassen.
Bin ich dann böse?
Kommentare
1
80
0
Was ich für mich „glernt“ han buw beobachtet, welis bi andere im Umgang mit eusere Tochter beobachte, isch: wemer i dere Ziit afangt ufrume oder as Handy gah usw. Gits ihre s gfühl das mer ebe nid zu 100% für sie da isch. Wemer eifach wartet chunt sie und d Situation löst sich schneller uf.
Bi eus isches ez viel besser wie voreme hakbe Jahr. Sie chan viel besser sege was sie brucht oder wie sies möcht.
28